AURORA BOTNIA in Rauma aufgeschwommen
Am 11. September 2020 fand in Rauma bei Marine Constructions das sogenannte Float-Out für die AURORA BOTNIA statt. Damit wurde der Neubau seinem Element übergeben und aufgeschwommen. Die Auslieferung des Neubaus ist für das Frühjahr 2021 geplant. Zum Einsatz kommt die AURORA BOTNIA zwischen dem finnischen VAASE und dem schwedischen Umea für Wasaline (Kvarken Link).
„Wir können stolz darauf sein, dass wir trotz der ungewöhnlichen Umstände jetzt das Ausschwimmen der AURORA BOTNIA feiern können. Die Mitarbeiter von RMC und in unserem Partnernetzwerk haben hervorragende Arbeit geleistet, indem sie die Herausforderungen des Coronavirus angegangen und das Projekt entschlossen vorangetrieben haben. Da dieses Projekt für beide Seiten einzigartig ist, bin ich sehr zufrieden mit der reibungslosen Zusammenarbeit zwischen unserem Team und dem Kunden. Ich habe allen Grund zu der Annahme, dass es weiter auf Kurs bleiben wird“, sagt Jyrki Heinimaa, President und CEO von RMC.
Das Aufschwimmen signalisiert eine neue Phase beim Bau der Fähre. Der Rumpf ist jetzt fertig, und die Montage und der Innenausbau der Ausrüstung können beginnen. Der Schwerpunkt wird sich von den Stahlarbeiten auf Rohrleitungen, Isolierung, Lüftung und Elektroinstallation verlagern. Darüber hinaus werden die Arbeiten rund um die Maschinenräume und das Autodeck fortgesetzt.
„An diesem besonderen Tag möchte ich dem gesamten Personal von Wasaline an Bord und an Land danken. Ich möchte mich auch bei allen unseren Partnern und allen bedanken, die uns auf diesem Weg unterstützen. Das neue Schiff ist die umweltfreundlichste RoPax-Fähre der Welt und verfügt über viele innovative Eigenschaften. Wasaline will die sympathischste, umweltfreundlichste und zuverlässigste Reederei in der Ostsee sein. Heute werden wir auch unsere Marke so aktualisieren, dass sie dieser neuen Ära entspricht“, sagt Peter Stahlberg, Geschäftsführer von Wasaline.
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