DFDS verkauft Queen of Scandinavia an St. Peter Line
Die Reederei DFDS hat nun endgültig seine Fähre Queen of Scandinavia an die Reederei St. Peter Line verkauft. St. Peter Line hatte die Fähre bereits gechartert und setzt sie zwischen St. Petersburg und Helsinki ein. Dort verkehrt ist Sie unter dem Namen Princess Maria seit 2010 unterwegs. Trotz des Verkaufs bleibt die technische Leitung aber bei DFDS Seaways AB in Klaipeda. Zu den Olympische Winterspiele 2014 wird die Princess Maria als Hotelschiff in Sotchi dienen.
Det Forenede Dampskibs-Selskab (Die Vereinigte Dampfschiffs-Gesellschaft) wurde am 11. Dezember 1866 von einer Gruppe dänischer Geschäftsleute unter der Federführung des Staatsrats C.F. Tietgen gegründet. Damals umfasste die Flotte 19 Schiffe, seither fuhren insgesamt rund 500 Schiffe unter der blauen DFDS-Flagge mit dem weißen Malteserkreuz. Seit der Gründung vor 146 Jahren kommt DFDS eine bedeutende Rolle in der industriellen und maritimen Entwicklungsgeschichte Dänemarks zu.
DFDS Seaways ist ein expandierender Schifffahrtskonzern, der sich mit seinem weitreichenenden Angebot an integrierten Seetransport- und Logistikdiensten zum führenden Unternehmen auf diesem Sektor in Nordeuropa entwickelt hat. Der Hauptsitz von DFDS befindet sich in Kopenhagen. Der Konzern beschäftigt seit der Übernahme von Norfolkline im Jahr 2010 rund 5.100 Mitarbeiter in 20 Ländern.
Neueste Kommentare